Ich bin auf das Coaching und die Beratung von Personen und Unternehmen mit industriellem und / oder wissenschaftlichem Hintergrund spezialisiert. Zusätzlich entwickle ich gerne Sonderlösungen und neuartige Geschäftsmodelle im Bereich Human Resources Management (HRM) für Industrieunternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen. Hier sind meine Schwerpunkte die Gewinnung, Motivation und Bindung von Fach- und Führungskräften in Schlüsselfunktionen, meist mit MINT-Hintergrund.
Organisationen sehen unterschiedlich aus. Individuen sowieso.
Es kommt auf die innere Haltung und den äußeren Kontext an.
Big Data und Losgröße 1 sind in der Produktion gängige Begriffe, die sich auf Personalzusammenhänge übertragen lassen. Dort, wo in der Personalarbeit Big Data aufhört und die Losgröße 1 flexible Denkweisen erfordert, ist mein Revier: Wie kann ich auch in einer VUCA-Welt eine authentische, selbstsichere (‘selbst’ und ‘sicher’) Führungskraft sein, die ihr Umfeld zur Eigenverantwortlichkeit und innovativem Denken aktiviert und inspiriert? Wie gelingt es, die besten Köpfe für die neuralgischen Punkte einer technologieorientierten Organisation zu finden, zu binden und nachhaltig für das Unternehmen zu begeistern? Oder gibt es Ansatzpunkte für ganz neue Geschäftsmodelle? Manchmal können kleine, feine – und pragmatische – Lösungen große Veränderungen bewirken. Hier kann ich als branchenerfahrene Spezialistin meine Stärken ausspielen.
Gerne quergedacht, realitätsnah und zukunftsweisend.
Manchmal gibt es noch gar keine Idee eines konkreten Anliegens und nur das dumpfe Gefühl, dass “etwas” getan werden muss, um als Einzelperson oder Unternehmen die Zukunft positiv gestalten zu können. Häufig besteht auch einfach der Wunsch nach Klarheit und neutralem Sparring zu konkreten oder komplexen Herausforderungen. Es reizt mich, solche diffusen Aufgaben gemeinsam mit meinem Gegenüber zu strukturieren und dann konkret anzugehen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und wir reden erst einmal unverbindlich, dabei ausreichend offen und ehrlich miteinander. Meist braucht es nicht mehr und beide Seiten haben ein Gefühl dafür, ob eine Zusammenarbeit passen könnte oder nicht.